Das Ehrenkreuz der Bundeswehr für Tapferkeit ist eine hohe militärische Auszeichnung in Deutschland. Es wird an Bundeswehrangehörige vergeben, die sich durch besondere Tapferkeit und Mut im Einsatz ausgezeichnet haben.
Das Ehrenkreuz der Bundeswehr für Tapferkeit wurde am 2. Oktober 2008 durch den damaligen Bundespräsidenten Horst Köhler gestiftet. Es ist die zweithöchste militärische Auszeichnung der Bundeswehr nach dem Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold, wird jedoch nur in Ausnahmefällen verliehen.
Die Verleihung des Ehrenkreuzes der Bundeswehr für Tapferkeit erfolgt durch den Bundespräsidenten auf Vorschlag des Bundesministers der Verteidigung. Um diese Auszeichnung zu erhalten, muss der betreffende Bundeswehrangehörige eine außergewöhnliche Heldentat vollbracht haben, bei der er sein eigenes Leben in Gefahr gebracht hat und dabei andere Menschen gerettet oder wichtige militärische Ziele erreicht hat. Die Heldentat kann im In- oder Ausland erfolgt sein.
Das Ehrenkreuz der Bundeswehr für Tapferkeit besteht aus einem Kreuz aus Silber und zeigt auf der Vorderseite ein stilisiertes Eichenlaub und auf der Rückseite die Inschrift "Für Tapferkeit". Es wird an einem blauen Band mit goldenen Streifen getragen.
Die Verleihung des Ehrenkreuzes der Bundeswehr für Tapferkeit stellt eine große Ehre dar und ist eine Anerkennung für den außergewöhnlichen Mut und Einsatz eines Bundeswehrangehörigen.
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